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Eine Behandlung erleben

Typische Anwendungsfälle

  • Andauernde Steifheit
  • Auffällige Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
  • Schlechte Kopf-, Hals- oder Schweifhaltung
  • Diverse Lahmheitsformen
  • Taktunreinheiten bei verschiedenen Gangarten
  • Muskelverspannungen und Rückenprobleme
  • Sehnen und Bänderverletzungen
  • Genesung nach Verletzungen oder einem Sturz
  • nach Komplikationen beim Abfohlen

und bei Leistungspferden zur Wettkampfvorbereitung als Vorbeugung gegen Verspannung und Verletzung.

Ablauf der Behandlung

  • Anamnese - Beurteilung im Schritt und im Trab
  • Allgemeine Beurteilung des Pferdes, des Sattels und des Zaumzeugs
  • Mobilitätstest aller (!) Gelenke und anschließende Korrektur, falls Einschränkungen vorhanden sind
  • Massage und Dehnung der verspannten, verhärteten Muskulatur
  • Überprüfung des Behandlungserfolges durch nochmaliges Begutachten des Bewegungsverhaltens im Schritt und im Trab

Behandlung mit den Händen

Mit den Händen löse ich die diagnostizierten Gelenkblockaden. Dieses Lösen wirkt wie eine Initialzündung für den Körper, seine Selbstheilungskräfte wieder in Gang zu bringen.

Nachbehandlung

Wertvolle Tipps

Um einen dauerhaften Erfolg zu erzielen gebe ich im Rahmen der Nachbesprechung dem Reiter wertvolle Tipps für die individuelle Nachbehandlung seines Pferdes. Im Rahmen der Nachbehandlung leisten verschiedene Hilfsmittel wertvolle Dienste

  • Laser, Magnetfeld, Infrarot, Kälte, Wärme
  • Neu: Matrix Rhythmus-Therapie Gerät

Erholungsphase

Für einen optimalen Selbstheilungsprozess benötigt das Pferd nach der osteopathischen Behandlung eine Erholungsphase von mindestens 48 Stunden. Es sollte sich frei bewegen können, darf aber nicht geritten werden. So kann sich sein Körper auf das physiologische Bewegungsprogramm einstellen.